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Tests zur Hauttoxizität

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Skin Toxicity Testing

Test Nr. 428 ist ein Leitfaden, der eine In-vitro-Methode zur Bewertung des Hautabsorptionspotenzials von Chemikalien oder Stoffen umreißt. Die Richtlinie enthält Anweisungen für die Durchführung von Experimenten mit künstlichen Hautmembranen oder Hautgewebeproben, wobei diese der Prüfsubstanz ausgesetzt werden und die Permeation oder Absorption der Substanz durch die Hautbarriere gemessen wird. Dieser Test hilft bei der Bewertung des Potenzials der dermalen Absorption von Chemikalien und liefert wichtige Informationen für die Bewertung ihrer Sicherheit und möglicher Risiken für die menschliche Gesundheit.

Test Nr. 431 ist eine Richtlinie, die den in vitro Hautkorrosionstest mit rekonstruierter menschlicher Epidermis (RHE) beschreibt. Diese Prüfmethode wird zur Beurteilung des korrosiven Potenzials von Chemikalien oder Substanzen auf der Haut verwendet. Der Leitfaden enthält Anweisungen für die Anwendung der Prüfsubstanz auf das RHE-Modell und die Bewertung ihrer korrosiven Wirkungen auf der Grundlage verschiedener Endpunkte wie Gewebelebensfähigkeit, histopathologische Analyse oder Proteindenaturierung. Dieser Test hilft bei der Identifizierung von Stoffen, die Hautverätzungen verursachen können, und liefert wertvolle Informationen für die Bewertung ihrer potenziellen Gefahren und die Festlegung von Sicherheitsmaßnahmen.

Test Nr. 435 ist ein Leitfaden, der die In-Vitro-Membranbarriere-Testmethode zur Bewertung des Hautkorrosionspotenzials von Chemikalien oder Substanzen beschreibt. Die Richtlinie enthält Anweisungen für die Verwendung eines Membranbarrieremodells, um die Hautbarriere zu simulieren, sie der Prüfsubstanz auszusetzen und die korrosiven Auswirkungen zu bewerten. Dieser Test hilft bei der Bestimmung der Fähigkeit von Stoffen, die Hautbarriere zu schädigen, und liefert wichtige Informationen für die Bewertung ihrer potenziell korrosiven Eigenschaften und die Festlegung von Sicherheitsmaßnahmen.

Test Nr. 439 ist ein Leitfaden, der die In-vitro-Hautreizungstestmethode mit rekonstruierter menschlicher Epidermis (RHE) beschreibt. Dieser Test dient zur Beurteilung der potenziellen Hautreizung durch Chemikalien oder Substanzen. Der Leitfaden enthält Anweisungen für die Anwendung der Prüfsubstanz auf das RHE-Modell und die Bewertung ihrer Auswirkungen auf verschiedene Endpunkte wie die Lebensfähigkeit des Gewebes, die Freisetzung von Zytokinen oder histopathologische Veränderungen. Dieser Test hilft bei der Identifizierung von Stoffen, die Hautreizungen verursachen können, und liefert wertvolle Informationen für die Bewertung ihrer potenziellen Gefahren und die Festlegung von Sicherheitsmaßnahmen.

Test Nr. 442A ist ein Leitfaden, der den In-vitro-Hautsensibilisierungstest beschreibt, der zur Bewertung des Potenzials von Chemikalien oder Substanzen verwendet wird, allergische Hautreaktionen, bekannt als Sensibilisierung, auszulösen. Die Richtlinie enthält Anweisungen für die Verwendung rekonstruierter menschlicher Epidermismodelle (RHE) oder anderer geeigneter In-vitro-Modelle, die der Prüfsubstanz ausgesetzt werden, und für die Bewertung verschiedener Endpunkte wie zelluläre und Zytokin-Reaktionen. Dieser Test hilft bei der Identifizierung von Substanzen, die das Potenzial haben, eine Hautsensibilisierung hervorzurufen, und liefert wichtige Informationen für die Bewertung ihrer potenziellen Allergenität und die Festlegung von Sicherheitsmaßnahmen.

Der Local Lymph Node Assay: BrdU-ELISA (LLNA:BrdU-ELISA) ist eine nicht-radioaktive Modifikation der LLNA-Methode zur Identifizierung potenziell hautsensibilisierender Testsubstanzen und zur Messung der Proliferation von Lymphozyten, die sie in den Ohrlymphknoten induzieren. Die für Mäuse beschriebene Methode basiert auf der Messung des Gehalts an 5-Brom-2-Desoxyuridin (BrdU), einem Analogon von Thymidin, als Indikator für diese Proliferation. Pro Dosisgruppe werden mindestens vier Tiere mit mindestens drei Konzentrationen der Prüfsubstanz sowie gleichzeitig eine Negativkontrollgruppe und eine Positivkontrollgruppe verwendet.

Die vorliegende Prüfrichtlinie befasst sich mit dem für die menschliche Gesundheit gefährlichen Endpunkt Hautsensibilisierung nach Exposition gegenüber einer Prüfchemikalie. Die Hautsensibilisierung bezieht sich auf eine allergische Reaktion nach Hautkontakt mit der getesteten Chemikalie, wie im Global Harmonisierten System der Vereinten Nationen zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (UN GHS) definiert.

Diese Prüfrichtlinie enthält ein In-Chemico-Verfahren (Direct Peptide Reactivity Assay - DPRA), das zur Unterstützung der Unterscheidung zwischen Hautsensibilisatoren und Nichtsensibilisatoren in Übereinstimmung mit dem UN GHS

Die vorliegende Prüfrichtlinie befasst sich mit dem für die menschliche Gesundheit gefährlichen Endpunkt Hautsensibilisierung nach Exposition gegenüber einer Prüfchemikalie. Die Hautsensibilisierung bezieht sich auf eine allergische Reaktion nach Hautkontakt mit der getesteten Chemikalie, wie im Global Harmonisierten System der Vereinten Nationen zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (UN GHS) definiert. Diese Prüfrichtlinie (TG) enthält ein In-vitro-Verfahren (die ARE-Nrf2-Luciferase-Testmethode), das zur Unterstützung der Unterscheidung zwischen Hautsensibilisatoren und Nichtsensibilisatoren gemäß dem UN GHS verwendet wird. Das zweite Schlüsselereignis auf dem zu einer Hautsensibilisierung führenden Wirkungspfad findet in den Keratinozyten statt und umfasst Entzündungsreaktionen sowie die Genexpression im Zusammenhang mit spezifischen Zellsignalwegen, wie z. B. den von Antioxidantien und elektrophilen Reaktionselementen (ARE) abhängigen Pfaden. Die in dieser Prüfrichtlinie beschriebene Testmethode (ARE-Nrf2-Luciferase-Testmethode) wird vorgeschlagen, um dieses zweite Schlüsselereignis zu erfassen.

Die vorliegende, auf einem Schlüsselereignis basierende Prüfrichtlinie (TG) befasst sich mit dem für die menschliche Gesundheit gefährlichen Endpunkt Hautsensibilisierung nach Exposition gegenüber einer Prüfchemikalie. Genauer gesagt befasst sie sich mit der Aktivierung dendritischer Zellen, die ein Schlüsselereignis auf dem Adverse Outcome Pathway (AOP) für Hautsensibilisierung darstellt. Die Hautsensibilisierung bezieht sich auf eine allergische Reaktion nach Hautkontakt mit der getesteten Chemikalie, wie im Global Harmonisierten System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien der Vereinten Nationen (UN GHS) definiert. Diese TG bietet drei In-vitro-Testmethoden, die dasselbe Schlüsselereignis auf der AOP behandeln: (i) den Human Cell Line Activation Test oder h-CLAT-Methode, (ii) den U937 Cell Line Activation Test oder U-SENS und (iii) den Interleukin-8 Reporter Gene Assay oder IL-8 Luc Assay. Sie alle werden zur Unterscheidung zwischen Hautsensibilisatoren und Nichtsensibilisatoren gemäß dem UN-GHS verwendet.

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